Wärmepumpen Wien

Wärmepumpen haben zwar höhere Investitionskosten als herkömmliche Verbrennungsanlagen für Öl oder Gas aber sie lohnen sich in den Folgejahren durchaus. Zum einen wird durch Wärmepumpen die Umwelt entlastet und zum anderen spart man Jahr für Jahr hohe Energiekosten, was gerade in Zukunft ein wichtiger Aspekt sein wird. In der Regel amortisieren sich Wärmepumpen bei einem Haus in Wien bereits schon nach weniger als zehn Jahren. Aufgabe der Kälte- und Klimatechnik ist es, die Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftqualität in einem Raum getrennt von Schwankungen der Umgebungsbedingungen durch benachbarte Räume oder die Außenluft auf gewünschte Werte zu steuern.



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Der Gesetzgeber hat längst beschlossen, dass bei Modernisierungen von alten Häusern bzw. bei Neubauten in den kommenden Jahren anstatt fossile Energie für die Wärmegewinnung Wärmepumpen eingesetzt werden müssen. In Wien gibt es zudem eine Förderprogramm für den Einbau von Wärmepumpen, sodass Hausbesitzer genauestens kalkulieren müssen, inwieweit sich der Einbau dieser Pumpen zur Energiegewinnung lohnt. Je nach Größe der zu kühlenden Fläche kosten zentrale Klimaanlagen nebst 7.000 und 10.000 €, Wärmepumpenanlagen inmitten 10.000 und 25.000 €. Das Guinness-Buch der Rekorde berichtet von einer Besonderheit, die es nur in Wien gibt: Den Durchgang von der U1 zur U2 am Praterstern ziert ein 50,63 Meter langes und 2,61 Meter hohes Emaillegemälde, das größte Emaillegemälde der Welt.


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